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Bauwerke

Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg

Ellwangen (Jagst)
In exponierter Höhenlage erhebt sich die Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg. Sie ist ein barockes Meisterwerk, 1682-95 nach Plänen von Michael und Christian Thumb geschaffen. Blickfang im reich stuckierten Inneren ist der riesige, blau marmorierte Hochaltar.
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Bauwerke

Schlossmuseum Ellwangen

Ellwangen (Jagst)
Schloss Ellwangen - die ehemalige Residenz der Äbte und Fürstpröpste - wurde um 1200 als Klosterburg erbaut. Heute ist das Schloss im Besitz des Landes Baden-Württemberg und beherbergt in den herrschaftlichen Räumen (2. Stock) das seit 1908 bestehende Schlossmuseum. Träger ist der im Jahr 1904 gegründete Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen e.V. Zu sehen sind u.a. Fürstpröpstliches und Königliches Inventar, Barock- und Rokokokrippen, eine Puppenstubensammlung, Werke des Malerpoeten Karl Stirner sowie eine wertvolle Fayencensammlung.
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Museen

Alamannenmuseum Ellwangen

Ellwangen
In der mittelalterlichen Nikolauspflege (Haller Straße 9), einem der ältesten noch erhaltenen Armen- und Siechenhäuser in Südwestdeutschland, gibt das Alamannenmuseum Ellwangen Einblick in die Besiedlung Süddeutschlands vom 3.-8. Jh., anschaulich dokumentiert anhand zahlloser Funde aus dem nahen Lauchheim. Dort war ein riesiger alamannischer Friedhof samt Grabbeigaben sowie die dazugehörige Siedlung mit Herrenhof geborgen worden.
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Ortsbild

Süddeutschland

 
Ist von Süddeutschland die Sprache, sind im Allgemeinen die Bundesländer südlich des Mains gemeint: Bayern und Baden-Württemberg sowie die südlichen Landesteile von Hessen und Rheinland-Pfalz. Wer an Süddeutschland denkt, träumt von Bergen und Weindörfern, von Seen und Wald. Doch Süddeutschland schenkt Urlauberinnen und Urlaubern noch vieles mehr. Historische Städte warten ebenso auf Reisende wie der Legoland-Park, ein Paradies für kleine und große Kinder. Süddeutschland-Reisetipps: Berge und Seen Bergseen vor einer einzigartigen Alpenkulisse, das bietet die Urlaubsregion Süddeutschland. Zu den schönsten Seen gehören der Schluchsee mit dem Wanderweg Jägersteig im Schwarzwald, der kleine Hochgebirgssee Schrecksee in den Allgäuer Alpen sowie der Eibsee südwestlich von Garmisch-Partenkirchen. Der rund 7,5 km lange Eibsee-Rundweg gewährt wunderschöne Ausblicke auf die Zugspitze. Süddeutschland-Routenplaner: durch den Schwarzwald mit Maps und Reiseführer Der Schwarzwald im Südwesten Baden-Württembergs ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge. Im Südschwarzwald erwartet Reisende der 1.493 m hohe Feldberg, nördlich davon liegt das romantische Gengenbach mit seinen Fachwerkhäusern. Der Titisee in den Höhen des Hochschwarzwalds kann auf einer Länge von 7,4 km umrundet oder bei Seerundfahrten erkundet werden. Süddeutschland-Ausflugziele: Diese Geheimtipps sollte man kennen In Wasserburg am Bodensee kann man wunderbar mit Blick auf die Alpen am Ufer sitzen. Bis zur Insel Mainau mit ihrem historischen Barockschloss, Arboretum und Pflanzenwelten ist es mit dem Schiff nicht weit. Auch beeindruckend ist der Blautopf in Blaubeuren, eine Karstquelle, deren Wasser in Blau und Grün erstrahlt.
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Ortsbild

Ellwangen

Ellwangen
Am Ostrand des Schwäbisch-Fränkischen Waldes liegt die frühere Residenzstadt der Fürstpröpste, deren Schloss aus dem 18. Jh. auf einem Hügel hoch über Ellwangen thront. Heute dient es als Behördensitz, Jugendherberge und Schlossmuseum mit prunkvollem Thronsaal sowie Sammlungen von Barockkrippen und Fayencen. Im Stadtkern reihen sich um das 764 gegründete Benediktinerkloster mit der barockisierten Basilika St. Veit aus dem 12./13. Jh. historische Bauten wie die Stiftsherrenhäuser, das Palais Adelmann (1688), das Landgericht (1748) und die barocke Jesuitenkirche (1721) mit ihren großartigen Deckengemälden. In der mittelalterlichen Nikolauspflege gibt das Alamannenmuseum anhand archäologischer Funde Einblick in die Besiedlung Süddeutschlands im 3.-8. Jh. In exponierter Höhenlage erhebt sich die Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg. Sie ist ein barockes Meisterwerk, 1682-95 nach Plänen von Michael und Christian Thumb geschaffen. Blickfang im reich stuckierten Inneren ist der riesige, blau marmorierte Hochaltar.
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Reiseführer-Themen

Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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