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Museen

Kilianskirche

Heilbronn
Die Kilianskirche (13. Jh.) beherrscht das Stadtbild um den Marktplatz. Das Kirchenschiff und der Renaissance-Westturm mit seinem eigentümlichen Kranz aus sich verjüngenden Balustraden wurden ab 1965 wieder aufgebaut.
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Heilbronn

Heilbronn
Nur wenig Historisches hat den Zweiten Weltkrieg überstanden, 80 Prozent der Bausubstanz ging verloren. Trotzdem beherrscht die Kilianskirche (13. Jh.) das Stadtbild um den Marktplatz. Gegenüber der Kirche stehen das ebenfalls rekonstruierte Rathaus mit einer schmucken Renaissanceuhr und das Käthchenhaus. In diesem Patriziergebäude soll angeblich Heinrich v. Kleists liebenswerte Fantasiegestalt »Käthchen von Heilbronn« gewohnt haben. Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung blieben der Bollwerksturm und der so genannte Götzenturm erhalten. Im ersteren wurde der durch Goethes Drama berühmt gewordenen fränkische Reichsritter Götz von Berlichingen 1519 eine Nacht lang gefangen gehalten.
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Besigheim

Besigheim
Zwei Neckarschleifen schwingen sich um die drei malerischen Winzerorte, die von Wäldern, Weinterrassen und Felspartien umgeben sind. Wanderwege führen durch die ›Schwäbischen Dolomiten‹ zu grandiosen Aussichtspunkten und gemütlichen Besenwirtschaften. Dorado für Kletterer sind die Hessigheimer Felsengärten mit ihren Zinnen und Klüften. Das fachwerkreiche Mundelsheim lockt mit Resten eines römischen Gutshofes und eines Mithras-Heiligtums. Besigheim hat mächtige Staufertürme aus dem 13. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
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Hessigheim

Hessigheim
Um den Winzerort Hessigheim schwingen sich zwei Neckarschleifen, die eingerahmt sind von steilen Hängen mit Wald, Weinterrassen und Felspartien. Durch Wanderwege kommt man zu schönen Aussichtspunkten und in Besenwirtschaften ist für das leibliche Wohl gesorgt. Gegenüber Hessigheim hängen bunte Tupfen im Gestein: Kletterer beim Bezwingen der ›Schwäbischen Dolomiten‹, den Hessigheimer Felsengärten mit ihren bizarren Felszinnen und Klüften.
Tipp der ADAC Redaktion
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Mundelsheim

Mundelsheim
Ob Backhäusle, Bürgerhaus, Rathaus, oder Großbottwarer Tor: Mundelsheim ist ein schmuckes Städtchen. Das heimliche Wahrzeichen der Gemeinde ist wohl der Großbottwarer Torturm, einzig erhaltener der vormals vier Stadtzugängen. Zwei weitere Prachtstücke säumen den Hindenburgplatz: Die denkmalgeschützten Fachwerkhäuser von 1741 und 1575 werden heute als Bürgerhaus genutzt. Von 1450 gar stammen die Wandmalereien in der Kilianskirche, die Freunde alter Fresken begeistern. Das fachwerkreiche Mundelsheim hat noch eine Besonderheit zu bieten: gut erhaltene Reste eines römischen Gutshofes und eines Mithrasheiligtums.
Tipp der ADAC Redaktion
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Lauffen am Neckar

Lauffen am Neckar
Das Rathaus des beschaulichen Weinstädtchens residiert in einer Burg aus dem 11. Jh., die auf einer Insel im Neckar liegt und einen schönen Blick auf die umliegenden Weinberge bietet. Bei einem Spaziergang durch die Geburtsstadt des Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843) lässt sich noch manch historisches Bauwerk entdecken, z.B. das fachwerkgeschmückte Erkerhaus aus dem 17. Jh., die bis zu 15 m dicke, von Gärten gekrönte Stadtmauer am Neuen Heilbronner Tor und die Regiswindiskirche, die über dem Neckar wacht.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Beilstein

 
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Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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Bier aus Franken: Frisch gebraut, naturtrüb und süffig

»Himmel, welch ein Bier!« rief der Dichter Jean Paul schon vor rund 200 Jahren aus, und es gibt bis heute keinen Grund, ihm zu widersprechen. Denn Oberfranken war, ist und bleibt die deutsche Bierregion par excellence. Hier vereinen sich mehr als 200 Brauereien zum fränkischen Bier­imperium. Die meisten sind mittelständische Unternehmen oder sogar Familienbetriebe, die nur für den Aus­schank im eigenen Gasthof brauen. Stilecht im Seidla Jeder Sud schmeckt ein wenig anders, je nach Hopfenart, Mälzverfahren und Quellwasser. Pils, Lager, Export und Märzen sind verbreitete Sorten, doch je nach Ort und Jahreszeit findet man eine Fülle spezieller Biersorten – vom Roggenbier über das malzige Bockbier bis hin zum Rauchbier. Der Besucher aus dem Norden sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn er einmal ein kaum schäumendes Bier vorgesetzt bekommt. Es ist nicht abgestanden, sondern ungespundet, d.h. ohne den sonst üblichen Druck gelagert, und dadurch noch aromatischer. Serviert wird das Bier im Seidla, einem Steinkrug mit einem halben Liter Fassungsvermögen. Am besten schmeckt das fränkische Bier ›aufm Keller‹. Das sind Gaststuben und Biergärten, die sich direkt über den Bierkellern befinden. Diese wurden von den Brauern einst in die Wälder oder Berge vor den Stadttoren gegraben, um das Bier kühl zu halten. Michaels- und Stephansberg in Bamberg, der Kellerberg in Forchheim oder die Kellerstraße in Höch­stadt an der Aisch ziehen mit ihren Kellergaststätten im Sommerhalbjahr zahlreiche Bierliebhaber an.  Ebenso das Annafest, das seit 1840 Ende Juli und Anfang August auf dem Forchheimer Kellerberg gefeiert wird. Während des Winterhalbjahres sind die Bockbieranstiche in Bamberg seit jeher gesellschaftliche Ereignisse, zu denen sich ein buntes Publikum rund um den starken, dunklen Gerstensaft versammelt. Auf Bier-Schmecker-Tour In Franken gehört Bier zur Kultur, und deshalb wird diese auch in der Theorie gepflegt. So gibt es informative Brauereimuseen in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg. In der Fränki­schen Schweiz stehen Brauereiwanderungen auf dem Programm, und bei Bierverkostungen in Kulmbach lernt man, Farbe, Hopfenaroma und Geschmack zu differenzieren. Ein besonderes Erlebnis bietet die ›Bier-Schmecker-Tour‹ in Bamberg: Die Teilnehmer erkunden, ausgerüstet mit Seidla und Biergutscheinen, die vielfältige Bamberger Bierlandschaft.
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