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Bad Wimpfen

Bad Wimpfen

Hoch über dem Neckar und der Kurstadt thront die größte erhaltene Stauferpfalz nördlich der Alpen mit zwei Bergfrieden, einer Pfalzkapelle und kunstvollen romanischen Arkaden des Pallas. Die Kaiser Barbarossa, Heinrich VI. und Friedrich II. hielten hier im 12. und 13. Jh. Hof. Die historische Altstadt um den Marktplatz mit der Evangelischen Stadtkirche, die ihr Aussehen um 1500 erhielt, prägen Fachwerkhäuser: das bürgerliche Spital, heute Reichsstädtisches Museum, das frühere Gasthaus ›Zur Krone‹ (Hauptstraße 69) und das ›Schmuckkästchen‹ (Badgasse 8).

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Bauwerke

Evangelische Stadtkirche

Bad Wimpfen
Ihr heutiges Aussehen erhielt die Evangelische Stadtkirche im 1520 im Stil der Gotik. Auffällig sind die zwei Türme, die dicht zusammen stehen. Sie ist eine dreischiffige Hallenkirche mit gotischen Netzgewölben. Der Chor zeigt noch teilweise romanische Formen und stammt vom Ende des 13. Jh. Der Hochaltar im Chor besteht aus einem Schrein mit vollplastischen Skulpturen des Vesperbildes in der Mitte, während die zwei Flügeln Heilige in Reliefdarstellungen. Zur weiteren Ausstattung gehören Seitenaltäre und Wandmalereien, wie die Darstellung des Jüngsten Gerichts an der Giebelwand im Osten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Hornberg

Neckarzimmern
Der Blick auf die Burg Hornberg von Mosbach aus, ist vom Neckar aus am schönsten. Die Höhenburg wurde um 1140 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Hier lebte im 16. Jh. Götz von Berlichingen, der Ritter mit der eisernen Hand, dessen Name auch dank der Dichtkunst des junden Goethe berühmt wurde. Die Rüstung des legendären Schimpfers und ritterlichen Revoluzzers ist im Burgmuseum Im Anbau des Torhauses der Vorburg zu sehen. Teile der Burg werden noch immer von der Familie von Gemmingen-Hornberg bewohnt. Die Obere Burgruine wurde über zehn Jahre restauriert und präsentiert viele interessante Sehenswürdigkeiten.  Seit dem 12. Jh. wird an der Burg auch Wein angebaut und es werden Weinproben angeboten. Auch das mit viel historischem Hintergrund.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Guttenberg

Haßmersheim-Neckarmühlbach
Die Burg aus der Stauferzeit mit dem Burgmuseum mit ener Ausstellung zum Leben auf der Ritterburg erhebt sich auf einer Bergnase zwischen Neckartal und Mühlbachtal südlich von Mosbach. Sie ist sogar per Schiff (und weiter zu Fuß) zu erreichen und bietet auch eine Burgschenke mit Biergarten. In der Burg ist auch eine Greifvogelwarte eingerichtet. Sie dient der Aufzucht von Adlern und Geiern und ihrer Wiederansiedlung in einstigen Brutgebieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Zweirad- und NSU-Museum

Neckarsulm
Im historischen Deutschordensschloss aus dem 16. Jh. dokumentiert das 1956 gegründete Museum die Zweiradgeschichte in ihren verschiedensten Formen. Ausgestellt werden 400 Exponate, Fahrräder, Motorräder und die Sammlung des Unternehmens NSU, des einst bedeutenden Fahrrad-, Motorrad- und Automobilherstellers. 
Tipp der ADAC Redaktion
 

Heilbronner Land

 
Tipp der ADAC Redaktion
 

Neckarsulm

 
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Reiseführer-Themen

Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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MainRadweg und Tauberradweg - Aktivurlaub für Wandern, Boot & Bike

Das Wandern steht bei Urlaubern ja schon lange auf dem Programm, doch das Radfahren ist dank eines kleinen elektrischen Antriebs sogar für Nicht-Sportler eine interessante Form der Fortbewegung geworden. Und alles, was uns auf dem Wasser trägt, begeistert uns seit neuestem auch im Stehen. Wer ohne viel Gepäck unterwegs sein möchte, kann die eigene Ausrüs­tung auch zuhause lassen – an vielen Orten werden Räder, Kajaks und SUPs verliehen. Einige Verleiher bieten auch einen Rückholservice an. MainRadweg und Tauberradweg: Unterwegs an Tauber und Main Eine der beliebtesten Strecken ist der Tauberradweg von Rothenburg ob der Tauber nach Wertheim. Knapp 110 asphaltierte Routenkilometer an der Tauber, auf alten Bahnstrecken und durch Weinberge bedeuten etwa 7 Stunden reine Fahrzeit. Um die Schön­heiten und Sehenswürdigkeiten an der Strecke auch anzuschauen und zu genießen, sollten Sie lieber 3 Tage einplanen! Schlösser wie Weikersheim, Klöster wie Bronnbach, Riemenschneideraltäre in Rothenburg oder Creglingen und viele Fachwerkstädtchen lohnen jeden Stopp. In Wertheim trifft der Tauberradweg auf den MainRadweg. Er führt auf knapp 600 km von Mainz-Kastel bis Kulmbach oder Bayreuth. Meist verlaufen die Strecken direkt am Fluss, in einigen Abschnitten auch auf Radwegen entlang der Landstraßen. Die Steigungen sind gering, weshalb der Weg auch gut für Familienausflüge geeignet ist - zwischen Gemünden a. Main und Kleinostheim sogar für Rollstühle und Handbikes. Auf den Flüssen Entlang der beiden Flüsse bieten immer mehr Vermieter Kanus, Kajaks oder SUP-Bretter an, für ein paar Stunden oder auch Tage. Wer noch nicht so versiert ist, kann auch geführte Touren buchen. Je länger man unterwegs ist, desto öfter wird man an einigen Wehren aussteigen müssen. Für Einsteiger empfiehlt sich die Tauber, die gemächlich dahin fließt. Zu Fuß die Landschaft entdecken Der Tourismusverband Liebliches Taubertal hat viele Möglichkeiten, darunter auch 30 Rundwanderungen, für die Gäste zusammengestellt. Das Landratsamt Main-Spessart veröffentlicht ebenfalls Vorschläge für große und kleinere Wanderungen.
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