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Bauwerke

Schloss Hohenlupfen

Stühlingen
Schloss Hohenlupfen erhielt 1624 seine heutige Gestalt. Aber bereits um 1093 wurde hier auf dem Bergplateau eine Befestigungsanlage erwähnt. 1499 wurde die Burg im Schweizerkrieg beschädigt und den Eidgenossen überlassen. Danach wechselte die Burg öfter den Besitzer und gelangte 1621 an Johann Philipp von Sachsen-Altenburg, der die alte Burg abriss und bis 1624 das heutige Schloss bauen ließ. Da sind der Burgturm mit 45 m Höhe und das große Herrenhaus mit seiner 130 m langen Fassade. Heute kann das Schloss für Feiern gemietet werden und im Sommer stehen Flohmärkte und auch Schlossführungen auf dem Programm.
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Museen

Klettgaumuseum

Waldshut-Tiengen
Das reichhaltig bestückte Klettgaumuseum im Tiengener Schloss enthält archäologische Fundstücke von den Ausgrabungen in Klettgau, sowie Schriftstücke aus dem Besitz der Grafen von Sulz und Ausstellungsstücke zum Leben des Komponisten Heinrich Kaminski.
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Ortsbild

Maria Himmelfahrt Waldshut-Tiengen

Waldshut-Tiengen
Neben dem Schloss steht die von Peter Thumb (1681-1766), dem Architekten der Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee, entworfene barocke Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Die Stuckierung des Kirchenraums besorgte Johann Georg Gigl aus der Wessobrunner Schule, die farbenprächtigen Deckenfresken an der Decke und im Chorbogen der erst 27-jährige Eustachius Gabriel. Er malte die Verklärung Christi in der Kuppel über dem Altar und die quadratische Hauptkuppel mit der Darstellung der Aufnahme Mariä in den Himmel, entsprechend dem Patrozinium.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Schwarza-Schlücht-Tal

Ühlingen-Birkendorf
Nördlich von Waldshut, zwischen Berau und Rothaus, windet sich im oft tief eingeschnittenen Tal der Schlücht eine Straße 25 kurvenreiche Kilometer lang durch den romantischen Wald.
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Reiseführer-Themen

Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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