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Hasel

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Landschaft

Erdmannshöhle Hasel

Hasel
In dem 360 Meter langen Schauteil der Tropfsteinhöhle kann man wahre Tropsteinwunderwerke besichtigen. Der Sage nach sollen hier Erdmännchen gehaust haben, weshalb die Höhle auch Erdmannshöhle genannt wird.
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Museen

Freilichtmuseum Klausenhof

Herrischried/Großherrischwand
Der Klausenhof im Ortsteil Großherrischwand von Herrischried ist eines der ältesten Häuser im Schwarzwald und beherbergt das Hotzenmuseum. Ihm angegliedert ist die ›Lindauer Säge‹ eine Hochgangsäge von 1595 aus Lindau bei Todtmoos. Museum und Sägewerk geben einen Einblick in das einstige Leben der Hotzenwälder. Hier wird auch erklärt, was Hotzen sind: grobes Tuch aus Schafwolle, aus dem man Kleidung fertigte.
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Bauwerke

Altes Schloss

Wehr
Das in der Renaissance gebaute Alte Schloss mit seinem runden Treppenturm war 1574 vollendet. Eigentlich ist es ein schlichtes, dreigeschossiges Herrenhaus der Freiherren von Schönau. Innen findet sich heute das Bürgerbüro und das Obergeschoss dient kulturellen Veranstaltungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Neues Schloss Wehr

Wehr
Das Neue Schloss ließen die Freiherren von Schönau bis 1748 im Barockstil errichten. Anfang des 19. Jh. wurde es aufgestockt. Heute dient es als Rathaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Wehr

Wehr
Das Städtchen im weiten Wehratal lebt von der Industrie am Stadtrand, dem ansprechenden Ortsbild und der schönen Umgebung. Im Zentrum stehen sich der schlichte Renaissancebau des Alten Schlosses von 1574 mit markantem Treppenturm und das barocke Neue Schloss von 1748, heute Rathaus, gegenüber. Die spätbarocke Pfarrkirche St. Martin verfügt über üppig dekorierte Altäre, eine elegante Orgel und vergoldeten Stuck. Die Ruinen zweier Burgen, Werrach und Bärenfels, bieten Ausblicke über die Stadt. Nördlich, bei Hasel, ist die Erdmannshöhle mit sehr großen Tropfsteinen zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Herrischried

Herrischried
An den Südosthöhen des Schwarzwalds, die in Stufen zum Rhein hin abfallen, liegt in einem Hochtal im Hotzenwald der Luftkurort Herrischried mit seiner doppeltürmigen Kirche. Als regionaltypische Streusiedlung vereint er zahlreiche Weiler und Einzelhöfe. Im Ortsteil Großherrischwand steht der 1424 erbaute Klausenhof. Er war das letzte noch strohgedeckte Hotzenhaus, als er zum Heimatmuseum wurde. Hier wird erklärt, was Hotzen sind: grobes Tuch aus Schafwolle, aus dem Kleidung genäht wurde. Die benachbarte Lindauer Säge, eine funktionsfähige Hochgangsäge, stammt von 1595.
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Reiseführer-Themen

Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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