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Bauwerke

Wildline Hängebrücke

Bad Wildbad
Eine meisterhafte Ingenieursleistung liegt mitten iin der Natur: die Hängebrücke Wildline. Ihre technichschen Daten hören sich nüchtern an: 380 m Spannweite, ca. 60 m Höhe über Grund, ,aximale Tragkraft 600 Personen, maximale Seilbruchlast je Seil 5.620 kN und ein Gesamtgewicht der Brücke von 141 t. Das alles spannt sich zwischen zwei Pylonen. Der Eindruck beim Überqueren der Brücke allerdings sorgt für mehr Adrenalin, weil beim Betreten am Anfang das Brückenende nicht zu sehen ist und weil die Brücke konstruktionsbedingt auch schwankt. Schließlich ist man beim Überqueren auch noch der Natur ganz nah.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Nördlicher Schwarzwald

 
Beim Schwarzwald denken viele Menschen vor allem an die südliche Region um Freiburg herum. Doch es gibt auch für den nördlichen Schwarzwald Reisetipps in Hülle und Fülle. Trotz der Nähe zu einigen Ballungszentren und der guten Verkehrsanbindung ist die pure und unverfälschte Natur niemals weit weg. Mehr als 1.400 km bestens ausgeschilderte Wanderwege bieten Erlebnispfade für Familien mit Kindern und führen zu einigen der schönsten Ausflugsziele in Deutschland. Familienfreundliche Reisetipps für den nördlichen Schwarzwald Kinder sind im ersten Moment oft nicht begeistert von der Aussicht, im Urlaub wandern zu müssen. Doch der Nordschwarzwald bietet genügend Abwechslung. So führt der Baumwipfelpfad Schwarzwald auf dem Sommerberg auf 1.250 m Länge über die Bäume hinweg. Richtig hoch hinaus geht es auf der Aussichtsplattform des 40 m hohen Holzturms, der auch mit Rollstühlen und Kinderwagen problemlos erreichbar ist. Unterhalb des Turms befindet sich außerdem ein Spielplatz mitten im Wald. Route planen durch den nördlichen Schwarzwald Auch die Eltern müssen nicht unbedingt wandern. Für Autobegeisterte hält der nördliche Schwarzwald eins der Highlights unter den Landstraßen bereit. Die 65 km lange Schwarzwaldhochstraße zählt zu den schönsten Panoramastraßen Europas. Mit ihren Kurven und der schwungvollen Streckenführung begeistert sie versierte Autofahrerinnen und Autofahrer ebenso wie Zweiradfans. Dabei steht natürlich nicht die Geschwindigkeit im Fokus, sondern das genussvolle Gleiten durch eine einmalige Naturlandschaft.
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Kur- und Ferienregion Calw

 
Tipp der ADAC Redaktion
 

Nagoldtal

 
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Reiseführer-Themen

Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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