Route von Hamburg nach Zadar

Die Route über die A 7 Richtung Hannover/Seevetal-Ramelsloh, die A 2 Richtung Berlin/Braunschweig, die A 14 Richtung Dresden/Halle/Leipzig, die A 9 Richtung München/Erfurt, die A 93 Richtung Regensburg/Prag/Praha, die A 3, die A8, die A9, die A1, die A4, die A2 und die A1 Richtung Split/Rijeka sollte im Normalfall am besten gewählt werden, um am schnellsten von Hamburg aus nach Zadar zu fahren. Reisende sollten auf dieser Strecke (1548 Kilometer lang) insgesamt mit 14 Stunden und 40 Minuten rechnen, wenn keine verkehrsbedingten Umwege auf der Verbindung vorliegen. In ADAC Maps können direkt die aktuellen Verkehrsstörungen und Hinweise für die Route vom Startpunkt Hamburg zum Zielort Zadar angezeigt werden.

Reisende sollten für Elektrofahrzeuge bei angenommenen Kosten von 0,39 Euro pro Kilowattstunde und einem Durchschnittsverbrauch von 27,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometer Stromkosten in Höhe von 166 Euro einkalkulieren. Die Treibstoffkosten liegen bei ca. 232 Euro bei dieser Route (Durchschnittsverbrauch: 7,5 Liter pro 100 Kilometer, Preis pro Liter: 2 Euro).

Maut- sowie Vignettenkosten fallen auf der Verbindung Hamburg - Zadar an. Mautpflichtige Straßenabschnitte verursachen auf der Strecke Hamburg - Zadar Unkosten von ca. 18 € in Österreich sowie ca. 24 € in Kroatien. Vignettenkosten auf dieser Verbindung fallen in Höhe von ca. 9 € in Österreich und ca. 15 € in Slowenien an. Die Berechnung einer Alternativstrecke für die Route von Hamburg nach Zadar, auf welcher keine Maut- und Vignettenkosten zu leisten sind, lässt sich in ADAC Maps vornehmen.

Sie können für die Verbindung von Hamburg nach Zadar alternativ auch die A 7 in Richtung Hannover/Seevetal-Ramelsloh, die A 70, die A 73 Richtung B, die A 9 Richtung München/Heilbronn/Nürnberg/Messe, die A 99 Richtung Salzburg/Innsbruck/Messe, die A 8 Richtung Salzburg/Innsbruck, die A10 Richtung Ljubljana/Villach/Salzburg-Süd, die A2 sowie die A1 wählen. Eine alternative Route vom Startpunkt Hamburg zum Zielort Zadar mit dem Motorrad, Wohnmobil und Gespann lässt sich direkt in ADAC Maps berechnen.