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Bauwerke

Burgruine Nanstein

Landstuhl

Das am Rande des Pfälzerwaldes gelegene Städtchen Landstuhl wird von der trutzigen Burgruine Nanstein überragt. Ende des 15. Jh. kamen Burg und Stadt in den Besitz der Ritter von Sickingen. Berühmt als letzter deutscher Ritter wurde Franz von Sickingen, der 1523 während einer Belagerung auf der Burg den Tod fand. Sein Grab befindet sich in der Pfarrkirche St. Andreas. 1689 zerstörten die Franzosen die Festung, von der in der Unterburg noch Reste eines Tores und einer runden Bastion erhalten sind. Ab 1869 wurden Teile der Burg wiederaufgebaut.

In den Sommermonaten finden auf der Freilichtbühne im Innenhof Burgspiele statt.

Außerhalb der Burgmauern lädt die Burgschänke mit schöner Aussichtsterrasse zur Rast mit Panoramablick über das Nordpfälzer Bergland.

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Öffnungszeiten & Preise

Die bewirtschaftete Burg ist ein Ausflugsziel, das mit Bausubstanz aus vier Jahrhunderten aufwarten kann. Besonders imposant wirkt der teilweise wieder aufgebaute Batterieturm aus der Zeit Franz von Sickingens. Zudem eröffnet sich von der Höhe der Festung ein weiter Blick über die Westpfälzische Moorniederung und das Nordpfälzer Bergland. Die Zufahrt nach Landstuhl und zu den (ausreichenden) Besucherparkplätzen am Fuße der Burg erfolgt über die Autobahn 6, Anschlussstelle 13 (Ramstein-Miesenbach/Landstuhl).

Text: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Nanstein

 

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